Kognitive Funktion
Die Inhibition ist die Fähigkeit, impulsive (oder automatische) Reaktionen zu kontrollieren oder zu hemmen. Sie blockiert bestimmte Verhaltensweisen und stoppt unpassende automatische Reaktionen, indem eine Antwort durch eine andere ersetzt wird, welche ausgeklügelter und besser an die Situation anpasst ist.
Kognitive Funktion
Die geistige Flexibilität, die es uns erlaubt, die Aufmerksamkeit von einer Aufgabe fließend auf eine andere zu lenken. Beispielsweise wenn du liest und ein Lied hörst, das dir gefällt, bist du fähig zu unterbrechen und das Lied zu hören oder zu singen und dann wieder zum Buch zurückzukehren.
Koordinative Fähigkeit
Fähigkeit zur Bestimmung und zielangepassten Veränderung der Lage und Bewegung des Körpers im Raum
Koordinative Fähigkeit
Fähigkeit zur schnellen Einleitung und Ausführung zweckmässiger motorischer Aktionen auf externe Reize
Koordinative Fähigkeit
Fähigkeit, Teilkörperbewegungen bzgl. eines bestimmten Handlungsziels räumlich, zeitlich und dynamisch aufeinander abzustimmen (z.B. Arm-Fuss-Koordination)
Koordinative Fähigkeit
Fähigkeit einen von außen vorgegebenen Rhythmus zu erfassen und motorisch umzusetzen. Außerdem die Fähigkeit einen verinnerlichten Rhythmus einer Bewegung in der eigenen Bewegungstätigkeit zu realisieren.
Koordinative Fähigkeit
Fähigkeit, den gesamten Körper im Gleichgewichtszustand zu halten oder während und nach umfangreichen Körperverlagerungen diesen Zustand beizubehalten oder wiederherzustellen.
Koordinative Fähigkeit
Fähigkeit, feinmotorische Teilphasen (Feinabstimmung einzelner Bewegungsphasen & Teilkörperbewegungen) aufeinander abzustimmen, die in Bewegungsgenauigkeit und Bewegungsökonomie zum Ausdruck kommen (z.B. Einstellung auf Geschwindigkeit von Ball, Entspannung der Muskulatur nach Anspannung durch Schlag/Übung -> Ökonomische Spielweise)
Koordinative Fähigkeit
Fähigkeit während des Handlungsvollzugs das Handlungsprogramm veränderten Umgebungsbedingungen anzupassen oder evtl. ein völlig neues und adäquates Handlungsprogramm zu starten (z.B. Finten des Gegners, Netz-/Kantenbälle, wechselnde Sichtverhältnisse)
Konditionelle Fähigkeit
Widerstandsfähigkeit des Organismus gegen Ermüdung bei langandauernden Belastungen
Konditionelle Fähigkeit
Fähigkeit, einem äußeren Widerstand zu überwinden oder ihm entgegenzuwirken
Konditionelle Fähigkeit
Aktionsradius der Gelenke und die Dehnfähigkeit der Muskulatur
Konditionelle Fähigkeit
Fähigkeit, motorische Aktionen möglichst schnell durchzuführen
Kognitive Funktion
Aufmerksamkeit ist eine komplexe kognitive Funktion, die es einem ermöglicht, sich selektiv auf wichtige Informationen zu konzentrieren und gleichzeitig irrelevante oder ablenkende Reize auszublenden. Sie ist ein entscheidender Mechanismus für die effiziente Verarbeitung und Organisation von sensorischen Informationen. Die Aufmerksamkeit hat verschiedene Formen der Ausprägung, wobei die selektive und die geteilte Aufmerksamkeit zwei der wichtigsten Formen sind.
Kognitive Funktion
Text 1
Kognitive Funktion
Das Gedächtnis ist ein komplexer Prozess, der es uns erlaubt, Information zu verschlüsseln, zu speichern und wieder abzurufen. Wenn das Aufmerksamkeitssystem nicht korrekt funktioniert, sind wir bei diesen Aufgabe nicht so leistungsfähig. Wenn wir beim Ausführen von bestimmten Dingen keine Aufmerksamkeit zeigen, können wir die Information nicht verschlüsseln, speichern oder wieder abrufen.
Kognitive Funktion
Die Funktionen der Wahrnehmung ermöglichen es uns, Reize zu erkennen und zu unterscheiden. Sie helfen uns, Gesehenes zu interpretieren, in Kategorien einzuordnen und zu assoziieren, damit diese Information in unser Wissen aufgenommen werden kann.
Kognitive Funktion
Lorem